Mittwoch, 29. Januar 2020

Stangensellerie-Saft, eine Kräutermedizin


Stangensellerie-Saft

ist eine Kräutermedizin, die wir extrahieren


Seit etwa 3 Monaten trinke ich morgens nüchtern etwa 400 – 500ml Stangensellerie-Saft. Dazu habe ich mir einen Slow- Juicer /Kalt-Entsafter gekauft. Durch Zufall kam die   Informations-Welle  über Stangensellerie-Saft auch zu mir (nach Anthony William) und ich bin einfach damit angefangen. Ich las in Büchern und hörte im Netz Sellerie-Saft ist eine ideale Medizin bei  Strahlen, giftigen Leicht-, Schwer- und Halbmetallen, bei der Viren-Explosion und bei DDT.
Mich erstaunt unser Wunderwerk Körper immer wieder aufs Neue. Ist es nicht großartig, wenn sich unser Körper immer wieder reinigen und entgiften kann? Wenn wir immer wieder regenerieren und zur Gesundheit zurückfinden können?


Neues ausprobieren
Nun habe ich ein neues Morgenritual mit in meinem Alltag aufgenommen. Der Stangensellerie muss  geschnitten werden. Danach lege ich ihn zum waschen in eine Schüssel mit EM (Effektive Mikroorganismen). Schließlich entsafte ich die einzelnen Sellerie-Stangen mit dem Kaltentsafter.


Ich trinke den frischen  grünen Saft, Mmmmh, er schmeckt mir gut und ich fühle mich so wohl damit. Das ist nicht bei allen Menschen so. Manchmal gibt es Widerstände, bevor man sich daran gewöhnen kann. 
Nach der Zubereitung des Saftes braucht es auch seine Zeit, um alles wieder sauber zu machen. Mittlerweile bin ich routinierter und alles zusammen dauert ca. 15 Minuten.

Für eine heilsame Wirkung ist es wesentlich, den reinen und frischgepressten Sellerie-Saft morgens nüchtern zu trinken und erst ca. 20 bis 30 Minuten danach mit dem Frühstück zu beginnen.


Meine Erfahrungen
Nur anfänglich war mir jedes Mal ganz leicht übel, nachdem ich den Staudensellerie-Saft getrunken hatte. Das dauerte vielleicht so 5-10 Minuten an. Es lag nicht am Geruch, Geschmack oder der grünen Farbe, denn all das mochte ich  sofort.  


Nach dem trinken des Saftes war es direkt so, als hätte ich eine „Hallo-Wach-Spritze“ erhalten. Anders  ausgedrückt, es wirkte bei mir wie eine Art Dopingmittel. Ich war sehr viel klarer im Kopf und fühlte mich um ein Vielfaches vitaler und energetischer als sonst. DAS war eine erstaunliche und freudige Erfahrung!
Neu waren für mich Blähungen und ich hatte manches Mal eine üble „Dunstglocke“ um mich herum. Puh das war nicht so angenehm. Die Blähungen hörten bei mir nach ca.2- 3 Wochen auf.
Auch hatte ich mit sehr weichem Stuhlgang zu tun, der manchmal nicht gut roch und ich musste das ein oder andere Mal flott eine Toilette aufsuchen, um mich zu entleeren. Mein Stuhlgang normalisierte sich nach ca. 3 Wochen..

Durch den frischen Saft hatte ich den Eindruck,  als würden meine Körperzellen  neu genährt. Als wären sie im Defizit und erhielten nun endlich, was sie brauchen. War es möglich, dass meine Zellen zuvor  unterversorgt oder unterernährt waren? Wenn ja, konnten sie nun ein Defizit auffüllen und weiter regenerieren?

Meine Haut wurde glatter und strahlender. Das war auffällig und auch die Augen wurden klarer.
Diese Erfahrungen und das gewonnene Hintergrundwissen aus Büchern und Vorträgen  beflügeln mich mit viel Lust täglich weiter zu machen.  Ich beabsichtige die Menge sogar noch zu erhöhen. Mittlerweile sind noch weitere hilfreich Lebensmittel und Ernährungsmöglichkeiten hinzu gekommen. Aber  jetzt geht es hier um den frisch gepressten Stangensellerie-Saft. 


Eine Reise durch den Körper und die Wirkung des Saftes
In Anlehnung aus diesem  Vortrag:
  
https://www.youtube.com/watch?v=qZH2SSWSfrw


An jeder Station der Reise durch den Körper wird etwas von dem Stangensellerie-Saft und der Wirkung der Sodium-Cluster-Salze aufgebraucht. Deshalb ist die angegebene Menge von ca.1/2 Liter auch ein Minimum, was mir jetzt erst deutlicher klar wird.

Im Mund
wirkt der Selleriesaft antibakteriell und greift schädliche Bakterien an. Er geht gegen sie und gegen toxische Säuren an. Schon hier werden erste Sodium-Cluster-Salze des ½ Liters Selleriesaftes aufgebraucht.

In der Speiseröhre
sind verschiedene Bakterien; Säuren und auch abgelagertes Ammoniak.  Der Selleriesaft tut seine Arbeit, um  harte und klebrige Ablagerungen an den Zellwänden aufzulösen.

Im Magen
finden sich Ammoniak, toxische Säuren, Bakterien und Abfall von Jahren zuvor. Der „wie ein Sack“ durch wiederholtes Überessen ausgedehnte Vorsprung vor dem Zwölffingerdarm, füllt sich im Laufe der Jahre mit unverdauten Proteinen, Fett und anderen Resten. Wie ein Schlammhaufen beult er sich aus.  Auch hier fließt der Selleriesaft vorbei, bevor seine Reise weiter in den Zwölffingerdarm geht, und er trägt jedes Mal etwas von diesen Altlasten ab.

Die Drüsen im Magen
produzieren Magensäure. Selleriesaft baut die Magensäure wieder auf. Er regeneriert/verjüngt  diese Drüsen.

Der pH-Wert im Zwölffingerdarm
wird durch Selleriesaft balanciert. Der Saft hilft uns alkalischer zu werden. Selleriesaft füttert gute Bakterien. Die Sodium-Cluster-Salze zerstören schlechte Bakterien, die dann sogar Nahrung werden für gute Bakterien!

Im Dünndarm
ist eine glatte Auskleidung mit Schleim. Darin sind viele Erreger. Gehärtete Fette aus vielen Jahren und unverdautes Protein sitzen seitlich an den Darmwänden. Harte ranzige Fette in der Darmschleimhaut sind wie ein Zufluchtsort für Erreger, die Krankheiten verursachen. Auch hier gibt der Sellerie-Saft sein Bestes.

Überschüssiges Adrenalin
wird in unseren Nebennieren frei gesetzt durch  Angst und Stress, Arbeit und Sport. Wir haben damit zu kämpfen. Adrenalin ist toxisch für die Leber, toxisch für den Körper  und toxisch für das Gehirn. Das Adrenalin macht uns wirklich sauer und belastet die Leber. Der Selleriesaft muss vielen Adrenalin-Lagern begegnen. Er hilft all das zu reinigen und zu neutralisieren, auch aus den Nieren heraus zu transportieren.

Zu viel Fett im Blutkreislauf
bleibt zurück, wenn wir abends viel Fett essen. Der  Selleriesaft muss dann am nächsten Morgen extra Arbeit leisten.

Um zu den Organen
zu gelangen muss der Selleriesaft muss auch vom Dünndarm einen Weg in den Blutkreislauf finden, zur Leber, zum Gehirn, zur Gallenblase, zu all den Organen.  Er geht durch die Darmwände in weitere Bereiche des Körpers.

Die Leber
ist oftmals toxisch und träge. Sie ist das Kraftzentrum für unsere Entgiftung. Ist sie überlastet steigt die toxische Gesamtbelastung des Körpers an. Somit ist eine gesunde Leber wesentlich für unseren Gesundheitszustand. .

Die Gallereserven
werden regeneriert. Der Saft hilft die Galle wieder stark zu machen. Ist sie wieder stark, kann sie uns stützen. 

Das Gehirn
entgiftet durch den Selleriesaft. Er macht den Kopf klarer. Wir werden klarer im Denken.   

Auf so einer langen Reise gibt es viele Hindernisse auf dem Weg. Deshalb sind 500ml dieses Saftes erforderlich. Mehr ist besser. Die Idee ist zu heilen!

Was kann das Kraut Staudenselleriesaft?
in Kurzform:



>> wirkt stark entzündungshemmend
>> hungert schädliche Viren, Bakterien, Hefe-Schimmel und andere Pilzkeime aus.
>> schwemmt Gifte aus  dem Verdauungstrakt und der Leber.
>> sorgt dafür, dass es nützlichen Bakterien gut geht.
>> schafft im Darm ein eher basisches Milieu, denn das Kraut ist sehr reich an bioaktivem Natrium
>> hat als Co-Faktoren wirksame Mikromineralsalze (Varianten des Natriums und vieler Spurenelemente)
>> das zusammen sorgt für eine Erhöhung des pH-Wertes im Körper. Toxische Säuren gehen aus den hintersten Winkeln des Körpers und aus dem Darm. Dies sind gute Voraussetzungen für die Wiederherstellung der Darmschleimhaut

>> verstärkt die Magensäure und erleichtert die Verdauung, beugt Fäulnisprozessen vor.
>> ist  das beste Mittel gegen die Durchlässigkeit der Darmwand für Ammoniak.
>> verbessert die Nierenfunktionen und hilft den Nebennieren
>> die Mineralsalze beeinflussen das elektrische Geschehen und die Funktion der Neuronen günstig, was geistig -seelisch erleichternd wirken kann und bei Benommenheit und Gedächtnisverlust helfen kann
>> befeuchtet auf der tiefsten Zellebene
>> senkt ein Migränerisiko.
>> repariert die DNA
>> Es ist eine ideale Medizin bei  Strahlen, giftigen Leicht-, Schwer- und Halbmetallen, bei der Viren-Explosion und bei DDT.

Weitere Infos:  unter dem Begriff Stangensellerie-Saft  gibt es reichlich Informationen im Netz und in Büchern von Anthony William.
     


Donnerstag, 23. Januar 2020

Dankbark sein; wofür im Leben bist du besonders dankbar=


Wofür im Leben bist Du (besonders) dankbar?

Dein Erkenntnis- und Dankbar-Büchlein ist eine Möglichkeit,
 
um die Schwingung zu heben, berührbar zu sein und das Herz weiter zu öffnen.

So einfach ist es: Wähle dafür eine Kladde aus, die dir gefällt. Denn es ist etwas sehr Wertschätzendes, sich auf diese Weise zu üben. Jeden Tag nimmst du dir eine kleine Weile Zeit, auch spontan, wenn dich etwas von Herzen bewegt.  

Wofür bist du dankbar?
Was  nimmst du  wahr? Welche Erkenntnis liegt darin?  Manchmal sprudelt es ganz schnell aus dir heraus. Manchmal  braucht es ein bisschen mehr Zeit. Je öfter du es tust, umso leichter wird es. Fühle es und schreibe es auf. Lasse dich davon berühren, beobachte in dir, was geschieht .
Ein kleines Beispiel von mir: ein neuer Tag! Ich bin aufgewacht und fühle meinen Atem wie er ruhig ein- und ausströmt. Ich bin „wieder da“. Das ist erstaunlich und schön zugleich, normal und doch auch wie ein Wunder. Es ist noch dunkel draußen. Der Tag schläft also noch.
Danke, dass ich aufwache, jeden Morgen aufs Neue.
Danke, dass ich diesen Raum sehe, den Atem spüre in meinem Körper.
Danke für einen neu beginnenden Tag. 

Wofür bist du (besonders) dankbar?